Leimbach (Wüstung): Unterschied zwischen den Versionen

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Nordwestl von [[Rückers_(Hünfeld) | Rückers]] in der Nahe der drei Höfe [[Unterleimbachshof]], [[Mittelleimbachshof]] und [[Oberleimbachshof]], erstmals erwähnt 1058, letzmals 1501.
Nordwestl von [[Rückers_(Hünfeld) | Rückers]] in der Nahe der drei Höfe [[Unterleimbachshof]], [[Mittelleimbachshof]] und [[Oberleimbachshof]], erstmals erwähnt 1058, letzmals 1501.
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1058 soll eine [[Gräfin Alberat]] die villam Leimbach dem [[Kloster Fulda]] geschenkt haben. 1501 war Leimbach und gehörte den Herren [[v. Haun]], war aber zur Hälfte dem [[Kloster Hünfeld]] verpfändet. Ab 1783 werden die o.g. Höfe benannt.
1058 soll eine [[Gräfin Alberat]] die villam Leimbach dem [[Kloster Fulda]] geschenkt haben. 1501 war Leimbach wüst und gehörte den Herren [[v. Haun]], war aber zur Hälfte dem [[Kloster Hünfeld]] verpfändet. Ab 1783 werden die o.g. Höfe benannt.


== Links ==
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Aktuelle Version vom 20. April 2023, 09:59 Uhr

Leimbach
Land Hessen
Regierungsbezirk Kassel
Landkreis Landkreis Fulda
Gemeinde Hünfeld
Geogr. Länge 09°43'59.124 O 9.73309
Geogr. Breite 50°38'52.332 N 50.64787
Höhe üb. NN 290 m

Nordwestl von Rückers in der Nahe der drei Höfe Unterleimbachshof, Mittelleimbachshof und Oberleimbachshof, erstmals erwähnt 1058, letzmals 1501.

1058 soll eine Gräfin Alberat die villam Leimbach dem Kloster Fulda geschenkt haben. 1501 war Leimbach wüst und gehörte den Herren v. Haun, war aber zur Hälfte dem Kloster Hünfeld verpfändet. Ab 1783 werden die o.g. Höfe benannt.

Links

Lagis Hessen: [1]